Life is pain. Learn to enjoy it. (?)
Sein Motto.
Ich komme mit seiner ruppigen Art nicht klar. Wenn es um andere geht, dann bewundere ich diese Art. Seine Ehrlichkeit, seine Fähigkeit auch Unangenehmes klar und deutlich auszusprechen. Aber sobald es mich betrifft...
Manchmal habe ich das Gefühl ich bestünde nur aus Emotionen. Ein Haufen von zerfließenden Emotionen .. instabil und bei Reizung kurz vorm Zerbersten. Es gibt keinen Körper, der alles zusammenhält.
Immer und immer wieder begehe ich die gleichen Fehler. Ich kann mir noch so sehr vornehmen bestimmte Verhaltensmuster sein zu lassen.. sie schleichen sich unbemerkt jedes Mal wieder ein.
Wenn ich jemanden mag, dann wünsche ich dir tausend Anrufe und muss ihn unbedingt jeden Tag sehen. Bekomme ich zu wenig Aufmerksamkeit, dann reize ich. Bringe ihn zur Weißglut. Ziel verfehlt. Unter anderem dann dadurch, dass ich klammere.
Ich wünsche mir sehnlichst harmonische zwischenmenschliche Beziehungen und provoziere immer das Gegenteil. Selten ist mir bewusst, warum.
Ich wünsche mir sehnlichst Nähe, Wärme, beständiges Dasein eines Anderen, habe aber Angst davor, sobald ich mir vorstelle, so etwas würde tatsächlich eintreten. Dann fühle ich mich sofort eingesperrt, habe einen Kloß im Hals, wünsche ich mir Freiheit.
Das ist verrückt! Das ist doch wirklich verrückt!
Ich habe das Gefühl ich gehe gerade kaputt. Und da spielt alles mit rein.
Ich komme mit seiner ruppigen Art nicht klar. Wenn es um andere geht, dann bewundere ich diese Art. Seine Ehrlichkeit, seine Fähigkeit auch Unangenehmes klar und deutlich auszusprechen. Aber sobald es mich betrifft...
Manchmal habe ich das Gefühl ich bestünde nur aus Emotionen. Ein Haufen von zerfließenden Emotionen .. instabil und bei Reizung kurz vorm Zerbersten. Es gibt keinen Körper, der alles zusammenhält.
Immer und immer wieder begehe ich die gleichen Fehler. Ich kann mir noch so sehr vornehmen bestimmte Verhaltensmuster sein zu lassen.. sie schleichen sich unbemerkt jedes Mal wieder ein.
Wenn ich jemanden mag, dann wünsche ich dir tausend Anrufe und muss ihn unbedingt jeden Tag sehen. Bekomme ich zu wenig Aufmerksamkeit, dann reize ich. Bringe ihn zur Weißglut. Ziel verfehlt. Unter anderem dann dadurch, dass ich klammere.
Ich wünsche mir sehnlichst harmonische zwischenmenschliche Beziehungen und provoziere immer das Gegenteil. Selten ist mir bewusst, warum.
Ich wünsche mir sehnlichst Nähe, Wärme, beständiges Dasein eines Anderen, habe aber Angst davor, sobald ich mir vorstelle, so etwas würde tatsächlich eintreten. Dann fühle ich mich sofort eingesperrt, habe einen Kloß im Hals, wünsche ich mir Freiheit.
Das ist verrückt! Das ist doch wirklich verrückt!
Ich habe das Gefühl ich gehe gerade kaputt. Und da spielt alles mit rein.
I still remember - 5. März, 19:49